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Medizinisches Cannabis

Medizinisches Cannabis

Eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt ist Cannabis, deren
Eigenschaften schon lange vor Christi Geburt bekannt waren. Dieses
Kulturgut kommt heutzutage vor allem in der Medizin zum Einsatz.
Etliche Symptome kann Cannabis der verschiedensten Krankheiten
lindern und das alles ohne chemische Pharmazeutika. Doch warum ist
eine Therapie mit Cannabis einer herkömmlichen Therapie
vorzuziehen?

Die positive Wirkung von Cannabis
Auf viele Erkrankungen wirkt sich Cannabis positiv aus, ob bei
Schmerzen, Asthma, ADHS oder Multiple Sklerose, Diabetes Typ 1
sowie Typ 2 – die Liste bei denen Cannabis hilft ist lang. Weil sie
meistens nicht geheilt werden können gelten all diese Krankheiten als
schwerwiegend. Über viele Jahre müssen viele Schwerkranke, aus
diesem Grund, ihre Medizin einnehmen. Das kann auf die Dauer zu
den unterschiedlichsten Problemen führen, von einer Abhängigkeit
bedingt durch Opiate, bis hin zu einer Schädigung der Organe, wie
Niere oder Leber.

Das führt uns zum ersten Vorteil von Cannabis gegenüber anderen
Medikamenten. Des Weiteren schädigt Cannabis auch nach
Jahrzehnte langem Konsum nicht die inneren Organe. Langzeit
Studien beweisen, dass Cannabis keinen negativen Einfluss auf
Organe wie die Leber, Herz und Nieren hat. Andere Medikamente wie
Opiate sind überaus schädlich für die Verdauung und können zu
starken körperlichen Abhängigkeiten führen.

Dies führt uns zu einem weiteren Problem bei herkömmlichen
Medikamenten, die sogenannten Wechselwirkungen und
Nebenwirkungen. In der Medizin bezeichnet man eine
Wechselwirkung, wenn ein Medikament die Wirkung eines anderen Medikaments beeinflusst. Nebenwirkungen sind Probleme, die durch
die Einnahme von Medikamenten auftreten können. Durch Übelkeit
oder Verdauungsprobleme gekennzeichnet sind diese oftmals bei
Opiaten. Schlaflosigkeit, Depressionen oder Appetitlosigkeit können
Allgemeine Nebenwirkungen sein, um nur ein paar zu nennen. Das
Problem der Wechselwirkung und der Nebenwirkung tritt überwiegend
bei der Einnahme von vielen unterschiedlichen Medikamenten auf –
auch hier kann Cannabis behilflich sein.

Es gibt nur wenige Medikamente, die so viele Symptome lindern
können wie Cannabis. also Eine Vielzahl von Problemen kann
Cannabis lösen und so die eine oder andere Tablette ersparen. Auch
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen können, durch die
allgemeine Reduktion von Medikamenten, reduziert werden. Das sich
Cannabis mit den meisten anderen Medikamenten gut verträgt ist ein
weiterer und einer der wichtigsten Vorteile und kaum
Wechselwirkungen auftreten, so kann man auch Opiate mit Cannabis
kombinieren. Dadurch könnte Cannabis zum einen gegen die
Nebenwirkungen der Opiate behilflich sein. Durch die
schmerzlindernde Wirkung von Cannabis kann man zusätzlich noch
die Dosis der Opiate reduzieren.

Im Wesentlichen hat Cannabis drei Vorteile:

Ohne die Organe zu schädigen, kann es Jahre benutzt werden. Hinzu kommt, dass es bei einer Reihe von gesundheitlichen Problemen hilft.
Durch Cannabis ist es je nach Erkrankung möglich drei bis vier oder mehr Medikamente zu ersetzen. Darüber hinaus kann Cannabis mit den meisten anderen Medikamenten zusammen verabreicht werden, ohne, dass man negative Wechselwirkungen befürchten muss.

Vor allem für Menschen mit mehreren Leiden kann Cannabis deswegen überaus wohltuend wirken.

Eine Therapie mit Cannabis sollte unbedingt mit dem Mediziner seines Vertrauens besprochen werden, da Cannabis ansonsten als Betäubungsmittel eingestuft wird.