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Was Ist CBD?

Cannabidiol, kurz CBD, ist ein nicht psychoaktives Phytocannabinoid aus der weiblichen Hanfpflanze.

CBD soll eine beruhigende, angstlösende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung haben.

Offiziell wurde von der WHO im Jahr 2017, CBD auf Grund der nicht psychoaktiven und durchweg positiven Eigenschaften und therapeutischen Wirkungen als unbedenklich eingestuft.

Was sind Cannabinoide?

Cannabinoide sind Stoffe synthetisiert aus der Cannabis Sativa Pflanze, die mit dem menschlichen Körper interagieren.

Drei Haupt-Cannabinoide existieren:

  • Phytocannabinoide – aus Pflanzen
  • Endocannabinoide – von unserem Körper hergestellt (endo, griechisch: “innen”)
  • Synthetische Cannabinoide – aus dem Labor

Zwei primäre Endocannabinoide stellt der menschliche Körper her.

Die Cannabispflanze stellt im Vergleich dazu etwa 113 verschiedene Phytocannabinoide her.

Wie wirkt CBD?

Das Cannabinoid CBD wirkt nicht psychoaktiv.

Eine ausgleichende, angstlösende, schmerzlindernde, stimmungsaufhellende und entzündungshemmende Wirkung soll Cannabidiol auf den menschlichen und tierischen Organismus haben.

CBD bindet hauptsächlich an den Cannabinoid-Rezeptor 2 in unserem Körper. Dieser ist nicht nur in stark in unserem Nervensystem vertreten, wo sich das Endocannabinoidsystem befindet, sondern auch in unserem Immunsystem, dem Magen-Darm-Trakt, den Mandeln, der Milz und dem Gehirn.

Daher wird CBD gerne als Kommunikationsmittel zwischen Körper und Geist bezeichnet.

Das Eintreten sowie die Dauer der Wirkung von CBD ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt vor allem mit dem individuellen Stoffwechsel sowie mit der Menge und Art der Einnahme zusammen.

Macht CBD „high“?

CBD macht nicht “high”.

Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht psychoaktiv.

Auch bei einer sehr hohen Dosis wird kein Rausch ausgelöst. Die CBD-Produkte werden aus industriell angebauten Nutzhanf hergestellt und dürfen nicht mehr als 0,2% THC-Anteil aufweisen.

Was ist der Unterschied zwischen Hanf und Marihuana?

CBD und THC haben die gleiche chemische Zusammensetzung:

30 Wasserstoffatome, 21 Kohlenstoffatome und 2 Sauerstoffatome.

In der Theorie sind diese beiden Cannabinoide also fast Zwillinge, wäre da nicht ein einzelnes Atom, welches einen erheblichen Einfluss auf die Wirkungsweise hat.

In der Genetik liegt also der ausschlaggebende Unterschied. Im Gegensatz zu THC, löst CBD kein Rauschgefühl aus, besitzt aber unzählige andere Wirkungsweisen auf den Körper.

In Anbetracht der Tatsache, dass CBD nicht „high“ macht, führte auch dazu, dass das Cannabinoid in den meisten Ländern als sicher und legal gilt.

Ganz im Gegensatz zu THC, welches weiterhin im Großteil Europas und auch weltweit als illegal gilt.

Enthalten CBD-Produkte auch THC?

Laut Gesetz dürfen in CBD Produkten nicht mehr als 0,2% THC enthalten sein und somit machen die Produkte nicht “high”.

Teilweise ist in einigen CBD Produkten auch gar kein THC enthalten.

Wie dosiert man CBD Öl?

Grundsätzlich wird empfohlen mit kleineren Mengen anzufangen und eine schrittweise Dosiserhöhung vorzunehmen.

Die Anwendung von CBD sollte daher gut begleitet werden, um Wirkung und Nebenwirkungen festzustellen.

Hat CBD Nebenwirkungen?

Durch die Einnahme von CBD besteht die Möglichkeit das Nebenwirkungen auftreten können. Auch wenn es nur selten der Fall ist, kann CBD bei einer höheren Dosis für eine empfindliche Person folgende Nebenwirkungen hervorrufen:

  • Angstzustände
  • Appetitveränderungen
  • Stimmungsveränderungen
  • Durchfall
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Trockener Mund
  • Übelkeit
  • Erbrechen

Häufiger Grund für Nebenwirkungen ist eine falsche Dosierung. So ist die ideale Menge von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Ratsam ist es vor der Einnahme einen Arzt zu konsultieren, damit es nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt.

Macht CBD anhängig?

Nein. CBD selbst macht nicht süchtig.

Dies wurde von der WHO im Jahr 2017 bestätigt.

Wo kann CBD angewendet werden?

Der Anwendungsbereich sowie die mögliche positive Wirkungsweise von CBD ist nicht nur extrem breit gefächert, sondern auch noch in der medizinischen Forschungsphase.

Beinahe wöchentlich werden neue Studien rund um CBD veröffentlicht.

CBD besitzt zahlreiche Anwendungsgebiete.

Dabei kann CBD als Kosmetikmittel oder auch bei der Bekämpfung spezieller Symptome oder Erkrankungen eingesetzt werden.

Die potentiellen Wirkungsweisen des Cannabinoids sind:

  • analgetisch (Menstruationsbeschwerden, Migräne)
  • anorektisch (Adipositas / Fettleibigkeit)
  • anxiolytisch (Angstlösend)
  • antiepileptisch (Epilepsie)
  • antientzündlich
  • antiemetisch (Übelkeit, Brechreiz)
  • antikinetisch (Magenbeschwerden)
  • antispasmodisch (Muskelverkrampfungen, Verspannungen)
  • antiinsomnisch (Schlafstörungen)
  • antipsoriatisch (Hautkrankheiten)
  • antiischämisch (Minderdurchblutung von Gewebe)
  • antibakteriell
  • antifungal (Pilzerkrankungen)
  • antidiabetisch (Diabetes)
  • antiproliferativ (Krebserkrankungen)

Darüber hinaus werden aktuell die positiven Eigenschaften von CBD zur Bekämpfung von Allergien, Demenz und Alzheimer erforscht.

Die Einnahme von CBD sollte jedoch mit dem Arzt abgeklärt werden. Diese Wirkungsweisen stellen keinen medizinischen Rat dar, sondern geben nur den Stand der aktuellen Forschungen wieder.